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Die Teerückstände können Blüten hervorbringen

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Teebeutel aus PLA-Vliesstoff

Obwohl Tee nach dem Trinken viele Rückstände hinterlässt, sind diese Rückstände reich an Kalium, organischem Kohlenstoff und anderen Nährstoffen, die das Blütenwachstum fördern können. Obwohl Tee zum Züchten von Blumen verwendet werden kann, ist die richtige Bedienung sehr wichtig.

Anstatt die Teereste direkt auf die Topferde zu werfen, funktioniert das nicht nur nicht, sondern verringert auch die Belüftung der Erde. Blumen können nur schwer ausreichend Wasser aufnehmen. Mit der Zeit kommt es zu Wurzelfäule am Boden und Mückenkrankheiten, was zweifellos das normale Wachstum von Topfpflanzen stark beeinträchtigt. Wie züchtet man Teeblumen richtig?

Zunächst können Sie einen Behälter, beispielsweise einen Plastikeimer, nehmen und die Teereste in den Eimer gießen. Zusätzlich zum Tee kann der Tee auch untereinander gemischt werden. Wenn fast ein halbes Fass gefüllt ist, kann das ganze Fass verschlossen werden. Der gesamte Prozess der Gärung beginnt. Die Fertigstellung dauert mindestens einen halben Monat.

NYLON-TEEBEUTEL

Gleichzeitig können Blumenfreunde neben dem Versiegeln im Fass auch die Reste dieser Teeblätter in die Sonne legen. Auch hier handelt es sich um einen Fermentationsprozess. Beim Trocknen dieser Teeblätter muss auf die Trocknung des Wassers geachtet werden, damit sie als Dünger in die Erde gegeben werden können.

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Teebeutel aus PLA-Netzgewebe

Diese restlichen Teeblätter können dazu beitragen, dass die Blüten üppiger wachsen und die Blüten und Blätter leuchtend sind. Sie können sogar den schwachen Duft von Blumen riechen. Natürlich ist Tee auch nützlich, vor allem um den Blütezyklus von Blumen zu verlängern und die Blütezeit zu verlängern.

Möchten Sie nach der Lektüre der obigen Einführung Ihre eigenen Blumen ausprobieren? Es ist zu beachten, dass die Operationsmethode angemessen sein muss. Verteilen Sie die Teereste nicht direkt in der Kanne, um sie zu fermentieren, da sonst die Nährstoffe und Energie des Bodens verbraucht werden, was kontraproduktiv ist.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 07.07.2022